Wenn man Golden Retriever züchtet

Die Vorfahren der Golden Retriever kommen aus Neufundland. Sie wurden von Seefahrern nach Großbritannien gebracht und dort mit verschiedenen - mittlerweile ausgestorbenen - englischen Hunderassen gekreuzt. 1962 wurde der erste Wurf beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) eingetragen.

Hat man sich dieser Hunderasse verschrieben und möchte den hohen Zuchtstandard aufrechterhalten oder in Teilen sogar verbessern, bedeutet das viel Arbeit. Denn als Züchter überwacht man nicht nur die Trächtigkeit einer Hündin und hat ein paar Wochen die Welpen zu erziehen. Sondern die Hunde müssen täglich bewegt und physisch und psychisch gesund erhalten werden, die Züchter sich fortbilden und selbst andere unterrichten.
Über diese und andere Aktivitäten wird in diesem Blog berichtet.

Ein Hund fürs Wasser!

28 Mar 2020

Golden Retriever sind aufgrund ihrer Züchtung die geborenen Wasserratten. Sie können kaum an Wasser, und sei es eine kleine, schlammige Pfütze, vorbeigehen. Wenigstens eine Pfote muss hinein. Oder sich genüsslich darin wälzen. Im Winter muss man darauf achten, dass sie nicht in kalten Seen unterkühlen. Welpen können im Umgang mit Wasser trainiert werden.

Auf der Suche nach einem Golden Retriever

21 Feb 2020

Hat man sich entschieden, einen Golden Retriever in sein Leben zu lassen, stellt sich die Frage, woher man den Hund bekommt. Erste Anlaufstelle kann das Tierheim sein. Hier werden meist erwachsene Tiere vermittelt.

Seriöse Züchter sind stets daran interessiert, dass Hund und Mensch gut zusammenpassen. Sie geben meist Welpen ab.

Mit dem Retriever auf dem Wasser

20 Jan 2020

Auch wenn der Golden Retriever nie dem Wasser abgeneigt und ein guter Schwimmer ist, könnte für bestimmte Wassersportarten eine Schwimmweste auch für den Hund eine sinnvolle Anschaffung sein. Sie kann dem Retriever bei einem Bootsunfall Auftrieb geben, und ein Griff an der Hundeweste macht ihn gut kontrollierbar.